Regierungspräsident
als
Luftbeobachter
Einen besonderen Gast konnte
Flugbereitschaftsleiter Bernd Große bei der
Ausbildungsveranstaltung begrüßen:
Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer. Dieser ließ es sich
nicht nehmen,
nachdem ihn Wolfgang Raps, zuständiger Sachbearbeiter für den
Katastrophenschutz, in die Aufgabenstellung eingeführt hatte,
selbst in die
Rolle des Luftbeobachters zu wechseln und sich einen „Überblick“
aus der Luft
zu verschaffen. LRSt-Ausbildungsleiter, selbst Einsatzpilot aus
Mainbullau,
ließ es sich nicht nehmen, dem hohen Gast als Pilot zur
Verfügung zu stehen.
„Wer Oben ist, sieht einfach mehr“! Dieser Einsicht konnte sich Dr.
Beinhofer
nach seinem Flug nicht verschließen und er ließ es sich
nicht nehmen, den
Luftbeobachtern und Piloten der Luftrettungsstaffel für ihr
ehrenamtliches
Engagement im Dienste der Öffentlichkeit und der Natur, besonderen
Dank und
hohe Anerkennung auszusprechen. Nach einem erfolgreichen, langen Tag
kündigte
Wolfgang Raps die nächste Fortbildung
für den kommenden Herbst an.
Überzeugungsarbeit
vor dem
Flug: LRSt-Ausbildungsleiter Steffen Gerschner,
Regierungspräsident Dr. Paul
Beinhofer und der Ansprechpartner FüGK-R Wolfgang Raps. Im
Hintergrund LRSt-Einsatzleiter
Karl Herrmann jr. und Thmos Lessentin, KomFü der
Führungsgruppe K-Schutz, vor
der ÖEL.
Zufrieden nach dem
Flug! Auch
wenn Wolfgang Raps (im Flugzeug sitzend) noch skeptisch schaut, hat Dr.
Beinhofer sein Lachen bereits wieder gefunden. Die Arbeit und Leistung
eines
Luftbeobachters lässt sich nur durch einen Flug richtig
einschätzen. Der
Regierungspräsident war dafür in der Maschine von
Steffen Gerschner in besten Händen.